Your content goes here. Edit or remove this text inline or in the module Content settings. You can also style every aspect of this content in the module Design settings and even apply custom CSS to this text in the module Advanced settings.
Smartphone, Tablets und Sensoren
Aus dem Kreis unserer Mitglieder und Teilnehmer der Gesprächsgruppen haben wir interessante Anregungen für verschiedene Themen erhalten.
So gab es eine kleine Diskussion zum Einsatz von GPS zur Ortung von bewegungsfreudigen Angehörigen. Eine Abwägung scheint in jedem Einzelfall notwendig. Im Wegweiser Demenz wurden nun neue Hinweise auf Informationsquellen zum Thema Technik aufgenommen.
Die Alzheimer Gesellschaft hat eine neue Broschüre zum Thema Technik veröffentlicht. Laden Sie sich das gesamte pdf hier herunter.
„Mit dieser Broschüre wollen wir Sie darüber informieren, wie technische und digitale Hilfen das Leben mit einer Demenzerkrankung vereinfachen und die Lebensqualität stärken können – sowohl für Menschen mit Demenz als auch für Angehörige und Betreuende. Wenn von Digitalisierung und Pflege die Rede ist, denken Viele an Pflegeroboter und eine Versorgung durch Maschinen statt durch Menschen. Derzeit sind wir noch weit davon entfernt, dass Roboter tatsächlich die Pflege übernehmen könnten. Sie werden aber durchaus zunehmend für die Aktivierung und Unterhaltung eingesetzt. Digitalisierung in der Pflege bezeichnet aktuell meist die digitale Erfassung der Pflegedokumentation und den Datenaustausch zwischen den Beteiligten – also Pflegeanbieter, behandelnde Ärzte, Kranken- und Pflegekassen und gegebenenfalls Angehörige. Sie kann aber viel mehr leisten.
Richtig eingesetzt können technische Hilfsmittel Menschen mit Demenz dazu verhelfen, länger selbstbestimmt zu leben, Unsicherheiten zu mindern und Ängste abzubauen. Technik kann die Betreuenden entlasten und emotionale und zeitliche Freiräume schaffen, die wiederum den erkrankten Personen zugutekommen können. Dabei gilt es aber stets Lösungen zu finden, die individuell angemessen sind. Sie sollen die Besonderheiten der jeweiligen Person, ihres Umfelds und der Art und Schwere der Erkrankung berücksichtigen. Wichtigstes Kriterium ist, dass der Einsatz von technischen Hilfsmitteln kein Ersatz für menschliche Nähe und Zuwendung sein darf.“
Lesen Sie weiter wenn Sie das gesamte pdf geladen haben.
Wir beraten Sie
Der Förderverein Leben mit Demenz e.V. ist zu erreichen unter:
und der Email-Adresse