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Hitzeschutzmaßnahmen in der Pflege

Ältere pflegebedürftige Menschen sind für gravierende hitzebedingte Gesundheitsprobleme gefährdet. Das liegt unter anderem daran, dass die Hitze-Resilienz (Anpassungs- und Widerstandsfähigkeit des Körpers bei Hitze) sowie die Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems im Alter reduziert sind. Zudem besteht bei ihnen allgemein ein erhöhtes Risiko für Flüssigkeitsmangel (Dehydration). Insbesondere wenn eine Demenz oder andere kognitive Einschränkungen vorliegen, steigt dieses Risiko. Im Zusammenhang mit Hitzewellen sind Krankheitshäufigkeit (Morbidität) und Sterblichkeitsrate (Mortalität) älterer pflegebedürftiger Menschen erhöht.
Während einer Hitzewelle benötigen ältere kranke oder gebrechliche sowie pflegebedürftige Menschen intensivere Unterstützung zum Hitzeschutz, zur Abkühlung und zur Flüssigkeitsaufnahme. Gleichzeitig besteht das Risiko, dass diese Unterstützung während einer Hitzewelle nicht immer sichergestellt ist.

Das Projekt “Hitzeresiliente und Gesundheitsfördernde Lebens- und Arbeitsbedingungen in der stationären Pflege (HIGELA)” wird von der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V. (KLUG) und dem Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.V. (AWO) geleitet und vom BKK Dachverband e.V. gefördert.
Link zu Projekt HIGELA

Ein pdf mit praktischen Tipps für Angehörige und Besuchende können Sie hier herunterladen.

Titelbild der HIGELA Broschüre Hitzeschutz

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